14 Aug. Hochs und Tiefs der Sommerpause – Nächstes Rennen steht bevor
Liebe Sponsoren, Gönner und Freunde. Das ist mein 3. Newsletter im Jahre 2018. Die Sommerpause ist vorbei und der nächste Lauf der Schweizermeisterschaft steht vor der Türe. Ein neuer Lebensabschnitt hat auch begonnen. Ich habe meine Lehre gestartet. Im Anhang zu diesem Newsletter sende ich Euch noch einen Zeitungsbericht über meinen Jubilä- umssieg an der 1. Kappelentrophy 2018 zur Information.
Vor der Sommerpause war noch einiges los. Am 16. Juni habe ich an der 2. Kappelentrophy 2018 teilgenommen. Die Qualifikation gelang mir sehr gut und ich erkämpfte mir den 1. Startplatz. Bei 1. Rennen habe ich beim Start leider die Kupplung überhitzt und konnte somit nicht mehr schalten. Somit konnte ich das Rennen nicht zu Ende fahren. Beim 2. Rennen musste ich vom letzten Platz starten aber konnte mich mit harter Arbeit bis am Ende auf den 2. Platz nach vorne kämpfen. Im Finale hatte ich Startplatz 6 und kämpfte mich Runde für Runde nach vorne. In der allerletzten Runde konnte ich mich noch an die Spitze kämpfen und gewann das Rennen. Das war mein 11. Sieg an der Kappelentrophy insgesamt! Ich war sehr happy und konnte viel Motivation mitnehmen für die weiteren Rennen!
Vor der Sommerpause fand am 01. Juli der vierte der sechs SKM- Meisterschaftsläufe 2018 bei schönstem Sommerwetter und Temperaturen teilweise über 30 Grad auf französischem Boden auf der den internationa- len Standards entsprechenden Kartstrecke von Mirecourt statt. Es war ein Rennen zum Vergessen. Die Qualifikation gelang mir mit dem 10. Platz noch gut. Das 1. Rennen konnte ich auf dem 9. Platz beenden. Im 2. Ren- nen wurde ich unverschuldet ab der Strecke gedrängt und beendete das Rennen noch auf dem 12. Platz. Ich war also für das Finale gefordert um mein Ziel auch in Mirecourt in den Top 10 zu sein. Der Start gelang gut. Bei einem Überholmanöver habe ich leider meinen Frontspoiler bei einem an- deren Fahrer eingehängt und ihn auch sogleich weggerissen. Das war das Ende des Rennens für mich. Fazit: „Vergässä u Vüreluege!“